Diana K.-S. schreibt:
Bei unserem Sohn Luca war im Alter von etwa zweieinhalb Jahren das Stottern von einem Tag auf den anderen plötzlich da. Vorher sprach er ganz normal. Das war für uns ein Schock und wir suchten gemeinsam mit einer Kinderärztin nach möglichen Ursachen. Die Sprechstörung wurde im Laufe der Zeit noch gravierender. Luca strengte sich sehr an, um ein Wort herauszubekommen, bis sein Kopf ganz rot wurde.
Danach sprang er hoch, so als wolle er eine Blockade lösen. Diverse Therapien, die Luca ab dem Alter von drei Jahren begann, konnten sein Stottern nicht beheben.
Wir waren ratlos und verzweifelt. Von unserer Kinderärztin kam der Hinweis auf Sabine Kloiber und ihr Training. Schnell nahmen wir mit ihr Kontakt auf. Beim ersten Kennenlernen stimmte die Chemie zwischen Frau Kloiber, Luca und mir von Beginn an. Sie war für uns der letzte Rettungsanker.
Dann begann das 10-tägige Intensivtraining. Luca arbeitete von Anfang an konzentriert und gut mit. Schon nach wenigen Tagen atmete er anders und sprach deutlich besser. Für Luca war das ein unheimlich tolles Gefühl.
Nach dem Training war das Stottern verschwunden, aber wir wussten durch Gespräche mit Sabine Kloiber, wie wichtig das tägliche Üben in der Nachsorgezeit für den langfristigen Erfolg ist. Darum übte Luca fleißig 20 Minuten pro Tag in der Nachsorgezeit.
Heute spricht Luca flüssig und erzählt gerne Geschichten. Wir sind darüber sehr dankbar und empfehlen Frau Kloiber jederzeit weiter.
Mai 2011, Diana K.-S., Bonn