Referenzen:

Pressebericht:

 

Die Erlaubnis zur Veröffentlichung dieser Erfahrungsberichte liegt schriftlich vor. Bei ernsthaftem Interesse gebe ich die Adressen mit Einverständnis preis, damit Sie sich mit den betreffenden Personen in Verbindung setzen können.

 

Georg S. schreibt:

Mein Sprechtraining bei Frau Kloiber liegt mittlerweile 8 Jahre zurück. Nach unzähligen Therapien mit unterschiedlichsten Ansätzen, die vereinzelt nur kurzzeitige Besserung brachten aber allesamt keinerlei Langzeitwirkung im Sinne eines verbesserten Sprachflusses bewirkten, habe ich während meines ersten Studiensemesters im Frühjahr 2003 das Sprechtraining bei Frau Kloiber begonnen. Damals blickte ich bereits auf etliche Jahre zurück, in denen mich mein zum Teil dramatisches Stottern geplagt hatte. Eine mündliche Teilnahme am Unterricht oder die Beteiligung an Diskussionen waren äußerst schwierig, Vorträge waren unmöglich. Auch im privaten Umfeld schränkte mich das Stottern stark ein und bereitete mir Sorgen über meine berufliche Zukunft.

Im intensiven Teil des Trainings verbesserte sich der Sprechfluss fortlaufend bis ein normales, natürliches Sprechen erreicht war. Im Anschluss an das Intensivtraining ist meiner Meinung nach persönliches Engagement und eiserne Konsequenz beim späteren alltäglichen Üben unabdingbar. Das bringt den nachhaltigen Erfolg. Die Methode, vermittelt durch die Trainerin, bietet Werkzeuge, die in der Zeit nach dem intensiven Teil eine fortlaufende Verbesserung und Festigung des Sprechens bis zum letzten Feinschliff ermöglichen und helfen, Notsituationen zu meistern. Gemeinsam mit der begleitenden Betreuung durch die Trainerin kam so niemals Hilflosigkeit auf.

Das Intensivtraining und die Nachsorgezeit liegen heute weit hinter mir, und das tägliche Üben ist längst Vergangenheit. Größtenteils spreche ich flüssig, für Zahlenfreunde würde ich es im 90- prozentigen Bereich einordnen. Ich meistere jeden Tag Situationen, die mir lange Jahre unvorstellbar erschienen. Seltene extreme Stresssituationen könnten meinen Redefluss kurz beeinträchtigen, dem messe ich aber keine Bedeutung zu. Stress kann sich auf Schwachstellen eines jeden Menschen auswirken, wer einen empfindlichen Magen hat, neigt bei Stress eben zu Bauchschmerzen...

Ich halte beruflich häufig Vorträge vor großem Publikum, leite Mitarbeiter an oder vertrete meinen Arbeitgeber in der Öffentlichkeit, ohne an mein früheres Stottern denken zu müssen. Niemand, der mir heute begegnet, würde mein früheres Sprechproblem erahnen. Ich gelte vielmehr als besonders ruhiger und entspannter Redner.

Angesichts dieses großen und – das kann man nach 8 Jahren sagen - langfristigen Erfolgs, kann und möchte ich dieses Sprechtraining aus Überzeugung weiterempfehlen. Nach vielen erfolglosen Versuchen hat mich dieser Weg zum Ziel - flüssig zu sprechen- gebracht, und hat mir eine neue Lebensqualität gegeben.

Zum Abschluss danke ich Frau Kloiber für ihren großen Einsatz!



Am 1.6.2011 traf folgende Nachricht von Georg S. ein:

Eine kleine Anekdote der letzten Woche möchte ich Ihnen kurz erzählen:
Ich habe an einem Workshop "Präsentation und Moderation" teilgenommen, in dem besagte softskills trainiert wurden und auch in Form von Vorträgen mit Videoanalyse umgesetzt wurden. Das Urteil des Trainers über meine Auftritte lautete: "Da gibt es nichts zu verbessern, hervorragende Artikulation, sehr gutes Sprechtempo, schöne Gestik, und angenehme Stimmlage. Ihre Stimme enthält viele Obertöne, das macht ihre Sprache besonders gut verständlich - da nutzen sie die guten Voraussetzungen, die die Natur Ihnen mitgegeben hat."
Die Natur hat in dem Fall einen Namen - habe ich gedacht und das will ich so auch weitergeben. Größeres Lob kann man einer Sprechtrainerin, denke ich, nicht aussprechen, zumal im absoluten Blindversuch.



Im September 2012 schrieb Georg S.:

Viele Grüße aus Tokyo!
Hier lebe ich für 3 Monate, forsche am Biotechnology Research Center bei einem Kooperationspartner und genieße nebenbei das Leben als Vortragsreisender. Zu diesen Anlässen habe ich auch regelmäßig an Sie gedacht und mich daran erinnert, wie unmöglich mir solche Dinge vor einigen Jahren erschienen. An der Universität Tokyo, Sapporo und Nagano habe ich ausführliche Vorträge gehalten, kritische Fragen pariert, Diskussionen geführt - natürlich ohne irgendwelche Holpler! Bei einem meiner letzten Vorträge in Deutschland hat mich ein Gruppenleiter noch als "best Speaker" geadelt...

Die Leute ahnen nur ansatzweise, wie sehr ich mich darüber freue.
An dieser Stelle sage ich einfach nochmal DANKE!