Referenzen:

Pressebericht:

 

Die Erlaubnis zur Veröffentlichung dieser Erfahrungsberichte liegt schriftlich vor. Bei ernsthaftem Interesse gebe ich die Adressen mit Einverständnis preis, damit Sie sich mit den betreffenden Personen in Verbindung setzen können.

 

Familie M. schreibt über ihren Sohn Jonas ...

Gerade einmal ein Jahr ist vergangen, seit Sie sich das erste Mal mit uns getroffen haben. Nachdem ich im „Wirbelwind“ den Bericht über Sie gelesen hatte, war mir sofort klar, dass ich mit Ihnen Verbindung aufnehmen muss. Sie haben sofort erkannt, dass wir sehr verzweifelt waren und uns einen Gesprächstermin angeboten.

Ratschläge hatten wir im Lauf der Jahre von verschiedenen Seiten viele bekommen. Vom Kinderarzt, dass Stottern zur Sprachentwicklung gehören kann und von selbst aufhört; bis hin zum Logopäden, dass unser Sohn Jonas bei ihm sowieso nur lernen würde, mit seinem Stottern umzugehen, weil man nicht wirklich etwas dagegen machen kann.

Damit wollten wir uns einfach nicht abfinden, vor allem da sein phasenweises Stottern, das schon im Kindergarten begann und im Schulalter an Intensität zunahm, sich inzwischen verfestigt hatte. Bei fremden Personen und in der Schule, konnte er meist noch flüssig sprechen, in gewohnter Umgebung oder im Umgang mit seinen Freunden war das Stottern jedoch überaus heftig.

Bei unserem ersten Gespräch hatte ich aufgrund Ihrer kompetenten Beurteilung der Situation, der fundierten Schlussfolgerungen und Ihrer Sachkenntnis gleich das Gefühl, dass wir bei Ihnen „an der richtigen Adresse“ sind.

Was Sie uns über sich, Ihre eigenen Erfahrungen, Ihre Ansätze und Ihr Trainingskonzept erzählt haben, war für mich schlüssig und ich war mir sicher, dass ein Training bei Ihnen zum Erfolg führen würde. Auch Jonas war von Anfang an bereit mitzuarbeiten, obwohl Sie ihm unmissverständlich erklärt hatten, dass er würde hart arbeiten müssen.

In den Osterferien sind wir dann zu Ihnen nach Bonn gekommen und Sie haben in nur fünf Trainingstagen das geschafft, was wir fast nicht zu hoffen gewagt hatten: Jonas hat bis heute kein einziges Mal mehr gestottert. Während des Trainings haben Sie ihn, wie versprochen, hart arbeiten lassen. Besonders an den ersten zwei Tagen war er abends total erschöpft. Sie haben Jonas durch Ihre humorvolle Art und Ihr sicheres Gespür im Umgang mit einem Teenager gefordert und immer wieder neu motiviert.

Während der Nachsorge, die Sie am Telefon mit ihm durchführten, gab es keinen einzigen „Wackler“, nie einen Moment der Unsicherheit oder die Befürchtung, es könnte zu einem Rückschlag kommen.

Jonas hat sich seither toll entwickelt, er spricht selbstbewusst und mit lauter, deutlicher Stimme. Jetzt ist er ein ganz normaler 13jähriger und alle, die sein Stottern erlebt haben, sind sprachlos und begeistert, wenn sie ihn jetzt sprechen hören.

Wir sind Ihnen unglaublich dankbar und denken gerne zurück an die Zeit mit ihnen in Bonn. Wir wünschen Ihnen alles Gute und weiterhin viel Freude bei Ihrer Arbeit.
Ihre Familie M.